27 Okt

Firmung 2014 Pfarreien Elbersberg, Hohenmirsberg und Pottenstein

Firmung 2014_0286

Am Sonntag, den 26. Oktober 2014 spendete S.E. Erzbischof Dr. Ludwig Schick 39 Kandidaten aus den Pfarreien Elbersberg, Hohenmirsberg und Pottenstein das Sakrament der Firmung. Die Stadtkapelle Pottenstein und die Chöre aus den Pfarreien gestalteten den Gottesdienst mit, zu dem die Vereine, Angehörigen und viele Gläubige gekommen waren.

15 Nov

Ewige Anbetung in Elbersberg

Am Donnerstag, den 15. November fand in Elbersberg die Ewige Anbetung statt. Den ganzen Tag über wurden Betstunden gehalten, unter anderem auch eine Betstunde für die Kinder der Pfarrei. Nach der Abschließenden Anbetung folgte eine feierliche Prozession, bei der Pfarrer Thielscher das Allerheiligste unter den Himmel durch den Ort trug.

17 Mai

Erstkommunion in Elbersberg

Am Sonntag, 13. Mai 2012 gingen 10 Kinder aus der Pfarrei St. Jakobus Elbersberg zum ersten Mal zum Tisch des Herrn.

Die Kommunionkinder wurden zusammen mit ihren Eltern und Paten von Pfr. Heinz und den Ministranten vom Pfarrheim abgeholt.  Von der Musikkapelle ELWIWA wurden sie  zur Pfarrkirche begleitet. Gut vorbereitet auf diesen Tag feierten die Kommunionkinder mit ihren Eltern, Paten  und der ganzen  Pfarrgemeinde den Festgottesdienst, der unter dem Thema  „Jesus, das Brot des Lebens“ stand.

                                                                                          

Am Nachmittag fand um 17:00 Uhr die Dankandacht der Kommunionkinder statt. Nach einer eucharistischen Anbetung und dem eucharistischen Segen wurden die von den Kommunionkindern mitgebrachten religiösen Zeichen von Pfr. Heinz gesegnet.  Die Kinder überreichten an ihre Paten eine selbstgestaltete Weihwasserflasche und eine Rose. Jedes Kommuninkind bekamm von Pfr. Heinz noch ein kleines Geschenk.

09 Mai

Feier der Erstkommunion und Jubelkommunion in der Pfarrei St. Jakobus Elbersberg

Am kommenden Sonntag, 13.Mai gehen aus der Pfarrei St. Jakobus Elbersberg  4 Mädchen und 6 Jungen zum ersten Mal zum Tisch des Herrn.

Um 09:50 Uhr werden die Kommunionkinder mit ihren Eltern u. Paten vom Pfarrheim abgeholt und ziehen dann mit Pfr. Heinz und den Ministranten feierlich in die Pfarrkirche ein, wo um 10:00 Uhr die Feier der Erstkommunion beginnt.

Die Dankandacht der Erstkommunionkinder ist um 17:00 Uhr.

 

„Ich bin das Brot des Lebens „

 

In der Synagoge in Kafarnaum fragten die Leute Jesus: „Welches Zeichen  tust du, damit wir es sehen und dir glauben? Was wirst du tun? Unsere Väter haben das Manna in der Wüste gegessen, wie es geschrieben steht: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen“.

Jesus sprach zu ihnen: „Ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel.

Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel, um der Welt das Leben zu geben“.

Da sagten sie ihm: „Herr gib uns immer dieses Brot!“

Jesus sprach zu ihnen:

„Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nicht mehr durstig sein“.

Jesus hat noch lange mit den Juden in der Synagoge von Kafarnaum gesprochen. Nach diesen Worten Jesu gab es viel Aufregung: „Was redet der da?“ Viele haben gedacht: Das gibt´s doch gar nicht. Sie haben Jesus nicht geglaubt, sie gingen weg.

Wir bleiben. Wir glauben an das, was Jesus sagt. Wir wollen Freunde Jesu sein, die Freundschaft bekräftigen, die schon durch die Taufe begonnen hat. Deshalb gehen wir in die Heilige Messe. Hier gibt uns Jesus das Himmelsbrot. Hier schenkt er sich uns selbst in der Heiligen Kommunion. Jesus Christus ist das Brot für das Leben der Welt. Wer von diesem Brot ist, wird in Ewigkeit leben.

Am kommenden Sonntag werden unsere Kommunionkinder das erste Mal die Heilige Kommunion empfangen. Sie wurden lange von mir und den Eltern, insbesondere den Müttern als Gruppenleiterinnen zu diesem Tag, zu diesem Ereignis vorbereitet. Der Empfang dieses Sakramentes setzt den Glauben und das Wissen voraus, das wir hier im Sakrament tatsächlich dem Auferstandenem Heiland begegnen. Er ist mitten in unserer Gemeinde in Zeichen von Brot und Wein.

Das Brot des Lebens, welches Jesus ist, empfangen die Kinder an dem festlichen Tag und haben nun Anteil an der tiefen, innigen Gemeinschaft mit IHM.

Wir, als Gemeinde haben die wichtige Aufgabe, die Kinder und die Familien im Gebet zu begleiten, damit sie mit geöffnetem Herzen dieses Sakrament empfangen können.

 

Ihr Pfarre, Anton Heinz

Am Sonntag, 20.Mai findet die Feier der Jubelkommunion statt.

Die Jubilare und Kommunionkinder  treffen sich um 10:15 Uhr am Pfarrheim wo sie von Pfr. Heinz und den Ministranten abgeholt werden, um dann gemeinsam zur Pfarrkirche zu ziehen . Wo um 10:30 Uhr der Festgottesdienst gefeiert wird.

Die Dankandacht der Jubilare ist um 15:00 Uhr.

 

15 Nov

Ewige Anbetung in der Pfarrei St. Jakobus Elbersberg


Jedes Jahr is in unserer Pfarrei St. Jakobus zu Elbersberg am 15. November der Tag der „Ewigen Anbetung“.
Dieser Tag beginnt mit einer Eucharistiefeier (Hochamt) und ist gestaltet durch die Betstunden im stundentakt.
Die Betstunden halten und gestalten Gläubige aus allen Ortschaften der Pfarrei und den verschiedenen Gruppen.
Den Abschluss der Ewigen Anbetung bildet die eucharistische Prozession durch den Ort.

Die Grundlegung – Was Anbetung ist
Ewige Anbetung ist das schlichte Bekenntnis, dass das Allerheiligste Sakrament wirklich Jesus selber ist. Eine Kapelle in einer Pfarrgemeinde, in der das Allerheiligste ständig angebetet wird, ist tiefster Ausdruck dieses Glaubensbekenntnisses.
Notwendig dazu ist nur die Bereitschaft, eine Stunde mit Jesus zu verbringen. Gemeinsam als Volk Gottes bezeugen wir so unseren Glauben und unsere Liebe zur wirklichen Gegenwart Jesu im allerheiligsten Altarsakrament.
Der Zweck – Was Anbetung soll
Der Selige Papst Johannes Paul II., sagt: “Unsere gemeinsame Liebe, zu Jesus in der Hl. Messe soll im Einklang stehen mit der Liebe, die jeder persönlich Jesus im Allerheiligsten zeigt, damit unsere Liebe vollkommen wird.”
Der Herr ruft uns als Gemeinschaft zum Gottesdienst. So kommen wir alle zusammen, um den himmlischen Vater zu verherrlichen und unsere Einheit mit Christus zu feiern.
Jesus ist Tag und Nacht bei uns im allerheiligsten Sakrament anwesend, um uns auch während der Woche zu rufen. So führt er uns in eine immer tiefere Einheit mit ihm. Es ist als wolle er sagen: “Kommt her zu mir. Ich bin es wirklich“.
In anderen Worten, „hier im Allerheiligsten findest du das Zelt Gottes, seine Wohnung auf Erden.”
Um wen es geht
Wir alle wissen: je mehr wir den Herrn lieben, um so mehr drängt es uns, ihn im Allerheiligsten zu verehren.
Hierin liegt auch das Geheimnis unseres Glaubens: Warum ist Jesus Tag und Nacht im allerheiligsten Sakrament anwesend? Ganz einfach weil er jeden von uns so sehr liebt, daß er uns niemals verlassen will. Er sagt: „Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt, denn mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt, darum habe ich dir so lange die Treue bewahrt.“ (vgl. Mt 28,20; Jer 31,3)
Er ist derselbe, der vor 2000 Jahren in Betlehem geboren wurde, der für uns am Kreuz gestorben und auferstanden ist. Er wartet auf uns in diesem Sakrament der Liebe und fragt jeden einzelnen von uns: “Konntest du nicht einmal eine Stunde mit mir wachen?” (Mt 26,40)



05 Jan

Relief an die Außenwand der Pfarrkirche

Liebe Pfarrangehörige von St. Jakobus in Elbersberg,

sicher hat es sich schon rumgesprochen, dass wir ein Relief an die Außenwand der Pfarrkirche von der Friedhofseite erhalten. Der Pfarrgemeinderat und die Kirchenverwaltung haben die Idee aufgegriffen um das ehemalige Portal zum Friedhof würdig zu gestalten. Nun ist aus der Idee etwas Konkretes geworden. Bildhauer Herbert Holzheimer hat eine sehr anspruchsvolle Arbeit geleistet. Das Bild zeigt hier eine Christusdarstellung, die in der sakralen Kunst als Pantokrator gekennzeichnet wird. Christus, der am Ende der Zeiten wiederkommen wird um alle zum Himmlischen Vater zu führen.


Pantokrator bedeutet Allherrscher, Weltenherrscher. Im Neuen Testament kommt die Bezeichnung im 2. Korintherbrief und neunmal in der Offenbarung des Johannes. Die Übertragung des Titels auf den Sohn, in Matthäus 28,18 geschah im Verlauf des 4. Jahrhunderts. Das Motiv findet sich vor allem in der byzantinischen Kunst. Typisch sind der Kopf, der den Betrachter gerade anschaut, die Haltung der rechten Hand, die den Betrachter segnet, und das aufgeschlagene Evangelienbuch in der linken. Der Pantokrator-Typus betont die Gottgleichheit Christi, seine Weltherrschaft, seine Segensmacht und seine Lehrautorität.

Ich finde es für diesen Platz an der Pfarrkirche mit der Ausrichtung zum Friedhof sehr passend, erwarten wir doch für uns alle das Ewige Leben.

Das Relief wird ca. 2X1,5 Meter groß sein und aus Bronze gegossen.

Um dieses Unikat für unsere Kirche zu finanzieren bitten wir um Unterstützung und Spenden und sagen schon jetzt ein herzliches Vergelt´s Gott!

Pfr. Anton Heinz